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Mike Supancic - 05.10.2019

Mike Supancic - 05.10.2019

Mike Supancic ist mit seinem Stück „Familientreffen“ am 5. Oktober 2019 im Stadttheater Bruck/Leitha aufgetreten.

foto-supancicÜber das Stück:

„Du bist nicht mehr mein Großneffe zweiten Grades!“ - mit dieser Degradierung endete auch heuer wieder das als Freundschaftstreffen geplante, gemütliche Stelldichein der Familie Supancic.

Dass Tante Hildegard aus Bingen ihre hausgemachten Lakritze-Quarksahne-Hörnchen, die alljährlich in der Mülltonne landen, als Gruß aus der Küche aufdrängen wollte, wäre ja noch gegangen.

Als dann Hubsi, von dem niemand weiß, in welchem Verwandtschaftsverhältnis er zu wem steht, den DJ spielen wollte und binnen dreißig Minuten 17 von Mikes Lieblings-Langspielplatten zerkratzte, rauchte dieser bereits seine erste Zigarette. Seit dem letzten Familienfest.

Aber war es nun Onkel Rudis neue Freundin, eine transsexuelle Atomphysikerin aus Indonesien (Katalognummer 214-335), die Tante Aloisia dazu veranlasste, sich mit den Worten „Ich kann nicht mehr!“ eine Vase über den Kopf zu stülpen? Oder Wahltante Wiltrud mit dem Wolfshund aus der Walachei? Oder Skitrainer Kurt, der vom „Pastern“ schwärmt? Oder am Ende gar Donald Trump, diese Mischung aus Prolet und Forrest Gump?

Diese einzigartige Gemeinschaft ist so heiß wie eine Feuerwehr aus lauter Brandstiftern. Erleben Sie nordkoreanische Gstanzln vom Kim Jong Unfeinsten, warum ein toter Vogel im Spind noch lange keinen Sommer macht und wie 75 Du-Wörter auf einmal entzogen werden.
Aber da hatte Mike bereits den Überblick über seinen Zigarettenkonsum verloren.

Was soll’s? Vergessen Sie die Adams-, die Kelly- und die Modern Family. Die Patchwork-Familie, die Familie der Nachtschattengewächse und die Familie Putz vom Lutz erst recht.

Denn eines ist klar: Nur die Familie Supancic geht über alles - sogar über Leichen.

Mehr unter www.supancic.at.
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Alf Poier - 26.4.2019

Alf Poier - 26.4.2019

Alf Poier ist mit seinem Stück „Humor im Hemd“ am 26. April 2019 im Stadttheater Bruck/Leitha aufgetreten.

foto-poierÜber das Stück:

Die Leute sagen oft „ich versteh´ die Welt nicht mehr!“ – Mir geht es umgekehrt – die Welt versteht mich nicht mehr. Spinn´ ich oder spinnt die Welt? Was lässt sich angesichts der digitalen Diktatur und der Auslöschung des Hausverstandes bloß noch sagen? Kann die Kunst uns retten oder muss ich die Kunst retten? Wohin soll man flüchten? In die geistige Euthanasie, in das Absurde, zurück in die Tradition oder doch lieber in die Karibik? Und was hat eine Thunfischdose mit der letzten Erkenntnis zu tun? Am Ende der Show weiß man vielleicht mehr – oder noch besser – vielleicht gar nix mehr!

Mehr unter www.alfpoier.at.
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Alfred Dorfer - 24.5.2018

Alfred Dorfer - 24.5.2018

Alfred Dorfer ist mit seinem aktuellen Stück „und...“ am 24. Mai 2018 im Stadttheater Bruck/Leitha aufgetreten.

foto-dorfer „und...“ Ein Programm von Alfred Dorfer:

Wie wird es jetzt weitergehen, fragt er sich? Der rätselhafte Stückauftrag eines Theaterdirektors hat Bewegung in das Leben von Alfred Dorfers Bühnenfigur gebracht.
Und: Jetzt steht der Umzug bevor.
Ein Mann, ein Raum, zwei Bananenkisten. Ein leerer Raum, voller Erinnerungen. Was kommt jetzt? Im besten Fall die Spedition. Jene Kraft, die für's Erste Veränderung schafft. Und daran glaubt Dorfers Protagonist: an die positive Kraft der Veränderung. Wenn „umziehen“ Veränderung bedeutet, ist dann jede Veränderung gleichzeitig ein Umzug für sich selbst?
Zurück bleiben die Nachbarn. Unterschiedliche Menschen, von Beziehungsunfug und anderen Torheiten gebeutelt, durch grandioses Scheitern und die Suche nach einem Ausweg aus der Banalität zur Karikatur ihrer selbst verkommen.
Alfred Dorfer zeigt in seinem neuen Soloprogramm Momentaufnahmen vom Aufbrechen und Ankommen. Episoden aus der Nachbarschaft dienen als Fenster zur Welt und erlauben auch den Blick in eine Zukunft, in der Idealisten endgültig als nützliche Idioten begriffen werden.
Virtuos agiert Alfred Dorfer in den von ihm erdachten Parallelwelten, spielt mit Rollen und Perspektiven und präsentiert ein temporeiches und inhaltlich sehr komplexes Ein-Mann-Theater.

www.dorfer.at.

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Stermann & Grissemann - 17.3.2018

Stermann & Grissemann - 17.3.2018

Stermann & Grissemann sind am 17. März 2018 im Stadttheater Bruck/Leitha aufgetreten und haben mit ihrem Programm "Gags, Gags, Gags!" die TV Show live auf die Bühne gebracht.

foto-gagsÜber das Stück:

Das Stermann & Grissemann - Universum aus feiner Beschimpfung, Sinnsabotage und Selbstdemontage, Nonsense, bizarrer Parodie, Persiflage und Polemik erlaubt sich eine neue, nicht geahnte Ausdehnung.

„Eigentlich zu gut für’s Fernsehen“ (John Cleese)

„Ein Höhepunkt mitteleuropäischer Humorartistik“ (Sir Peter Ustinov, noch zu Lebzeiten)

„Das Schlechteste nicht“ (Jon Stewart)

„Für jene, die mit dem mitunter brachialen Duo wenig anfangen können, ist das vermutlich wieder nichts. Allen anderen steht ein großer Abend bevor.“ (Tagesanzeiger)

www.stermann-grissemann.at.

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Schmähtterling - 10 Jahresfeier am 2.12.2017

Schmähtterling - 10 Jahresfeier am 2.12.2017

logo-schmaehtterlingAnlässlich der 10. Ausgabe des Schmähtterlings hat die Kultur Stoßzeit am 2. Dezember 2017 ein Best-of mit den Gewinnern aus 10 Jahren veranstaltet.

Folgende Preisträger der bisherigen Schmähtterling Ausgaben haben teilgenommen:

  • Sadlo Claudia www.claudiasadlo.at
  • Magenbauer Bernie www.magenbauer.at/
  • Marika Reichhold alias Frau Franzi www.bergbaumuseum-gruenbach.at/fraufranzi
  • Dospel Manuel www.dospel.at

Wie üblich wurde auch beim Jubilüumsschmähtterling mit den Stimmen des Publikums und einer fachkundigen Jury ein Sieger aus den Teilnehmern gekürt. Über den Preis durfte sich Claudia Sadlo freuen, die bereits 2015 bei ihrer ersten Schmähtterlingsteilnahme den ersten Platz erreichte.

www.schmaehtterling.at

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Gery Seidl - 06.10.2017

Gery Seidl - 06.10.2017

Der Erfolgskabarettist und Puls4-Showman Gery Seidl gastierte am 6. Oktober mit seinem Stück „Sonntagskinder“ in Bruck.

www.geryseidl.at

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Klassik im Stadl - 30.06.2017

Klassik im Stadl - 30.06.2017

Das Kammerorchester Camerata Carnuntum gab am 30. Juni im Stadl der Familie Schmidt, Altstadt 32, Bruck/Leitha ein Haydn Konzert. Als Solist trat Helmut Zsaitsits auf.

Der Abend wurde mit der Ouvertüre „La clemenza di Tito“ von W.A. Mozart eröffnet und es folgte das Konzert für Trompete und Orchester (Solist: Helmut Zsaitsits) „Symphonie Nr. 94 mit dem Paukenschlag“ von Joseph Haydn. Nach dem Konzert gab es die Möglichkeit zum LATE NIGHT WINE SHOPPING mit speziellen Kostpaketen der Winzerfamilie. Für das leibliche Wohl der kulturbegeisterten Besucher sorgte die Kultur Stoßzeit.

www.cameratacarnuntum.at

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Thomas Maurer - 07.04.2017

Thomas Maurer - 07.04.2017

Der Gewinner des Österreichischen Kabarettpreises 2016, Thomas Maurer, gstierte am 7. April 2017 mit seinem Erfolgsprogramm „Der Tolerator“ in Bruck.

Über das Stück:
Toleranz ist nicht nur eine allgemein anerkannte Tugend, sondern auch noch ein spannendes und preiswertes Hobby. Es gibt ja so viel, das man tolerieren kann:
Religionen und politische Überzeugungen, Laktose und Gluten, Kleidermotten und Volks-Rock’n’Roll.
Obendrein macht man damit die Welt besser. Und kann manches lernen:
Etwa wo die eigene Toleranzgrenze liegt.

www.thomasmaurer.at

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Nina Hartmann - 25.02.2017

Nina Hartmann - 25.02.2017

Die „lustigste Tirolerin seit Hansi Hinterseer“, Nina Hartmann, gastierte mit ihrem Programm „Schön, dass es mich gibt“ am 25. Februar in Bruck.

Über das Stück: „Schön, dass es mich gibt“, sagt sie selbst:
Wer mein Selfie liked der mag mich, aber wer SEIN Selfie liked, der mag SICH. Also: Hoch den Daumen!!!! Umarmen Sie sich. Geben Sie sich ein like. Es ist schön, dass es Sie gibt. Und noch viel schöner natürlich, dass es mich gibt :) und dass es für jede Emotion den passenden Smiley gibt. Schön, dass es noch echte Gespräche gibt, und dass es zur Not dann immer noch Facebook gibt. Und dass es für alles eine What’s app Gruppe gibt. Schön, dass es Freundschaft zwischen Mann und Frau gibt, UND dass es die Pille danach gibt. Und, dass es blindes Vertrauen gibt und dass es für die Tastensperre einen Pin-Code gibt. Schön, dass es immer weniger Vorurteile gibt und dass es AUCH lustige Männer gibt. Schön, dass es nichts gibt, was es nicht gibt.

www.ninahartmann.at

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Schmähtterling - 28.11.2015

Schmähtterling - 26.11.2015

logo-schmaehtterlingAm 26. November 2016 fand die 9. Ausgabe des Schmähtterlings im Stadttheater Bruck/L. statt.

Die Teilnehmer waren Manuel Berrer, Lydia Neunhäuserer, Vitus Wieser, Manuel Dospel, Rainer Plöderer und Rosabell. Mit ihren Kurzauftritten konnten folgende Preisträger das Publikum und die Fachjury überzeugen:

  1. Manuel Dospel
  2. Manuel Berrer
  3. Rosabell

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Mike Supancic - 07.10.2016

Mike Supancic - 07.10.2016

Am 07.10.2016 ist Mike Supancic mit seinem Programm „Im Jenseits ist die Hölle los“ im Stadttheater Bruck/Leitha aufgetreten.

supancic

Alles begann mit einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Geisterbeschwörung: Im Hinterzimmer des Gasthauses Hansy wollten sie mit Draculas Blut das verrufene Pentagramm der Wiedergeburt auf den Bauch des Rosskogler Kurtl malen.
Doch was als Flucht geplant war, wird zur Fahrt auf einer Tiefschaubahn in die Abgründe der Anderswelt. Mike verbringt eine rauschende Nacht im Reich der Toten in Amys Weinhaus und ist Ehrengast beim ewigen Karneval der unsichtbaren Verkleidungskünstler. Einstein hört Rammstein und Zappa sabbert Black Sabbath.
Allah feiert in Walhalla, Jesus liebt sich, und Buddha kann ohnehin durch nichts ersetzt werden. Mit einem Wort: Im Jenseits ist die Hölle los.
Aber: Wer das Diesseits nicht ehrt, ist das Jenseits nicht wert. Deshalb hat Mike Supancic für sein neuestes Lachsalven-Inferno einige besonders heiße Kohlen ins Fegefeuer geworfen:
Das erste Marschmusik-Medley der österreichischen Kabarettgeschichte,
das Hauptwerk seiner Tante Aleghieri, „Die göttliche Kommode“,
den ersten öffentlichen Auftritt des „Kleinen Edwin mit der Halbglatze aus Niederösterreich“,
sowie die ersten gesungenen Mordfälle der Kriminalgeschichte, selbstverständlich aufgeklärt vom neuen Shooting Star der globalen Thriller-Fan-Community, Revierinspektor Boromir Schmelzer und seinem kongenialen Assistenten Kurt Rosskogler.
Bleibt nur zu sagen: Shaun of dead - Walking dead - Breaking bad, - coming soon ...
PS: Die Nahtod-Erfahrung ist auch nicht mehr das was sie einmal war. Und jegliche Lebendigkeit von ähnlichen Personen ist rein zufällig.

Links: www.supancic.at

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Stipsits & Rubey - 15.04.2016

Stipsits & Rubey - 15.04.2016

Am 15.04.2016 sind Thomas Stipsits und Manuel Rubey mit ihrem 2. gemeinsamen Programm „Gott & Söhne“ im Stadttheater Bruck/Leitha aufgetreten.

gott_sohn

Eine Firma bietet Glück in 30 Tagen. Was will sie dafür haben? Bloß einen kleinen Einblick in dein Leben, mehr nicht. Dies ist der Ausgangspunkt der Geschichte Gott&Söhne, an welcher Stipsits und Rubey gerade schreiben. Blöderweise bemerken sie, dass sie eigentlich einen Dritten bräuchten der den Part des Firmenchefs übernimmt und so fragen sie ihren Techniker Christian, ob er diese Rolle vorübergehend übernehmen könnte. Doch Christian findet Gefallen an der Rolle und wächst immer mehr hinein. Dies hat zur Folge, dass sich Einspielungen verselbständigen, Stimmen von außen immer lauter werden und man das Gefühl hat nicht mehr Herr der eigenen Geschichte zu sein.

Schreiben wir die Geschichte unseres Lebens? Oder schreibt uns das Leben unsere Geschichte?

Regie: Alfred Dorfer
Musik: Boris Fiala
Dramaturgie: Stefanie Nolz und Katharina Strasser
Choreographie: Karin Kofler

Links: www.stipsits.com

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Alfred Dorfer - 03.03.2016

Alfred Dorfer - 03.03.2016

Am 03.03.2016 ist Alfred Dorfer mit seinem Programm „Bis jetzt - solo“ im Stadttheater Bruck/Leitha aufgetreten.

dorfer

Der Titel lässt es schon anklingen: In dem satirischen Ein-Mann-Theater „bisjetzt – solo“ blickt Dorfer zurück nicht nur auf die eigene Biografie, nach dem Motto „Meine besten Jahre“, das wäre nicht abendfüllend. Die Perspektive setzt woanders an. Mit präziser Körpersprache und hintersinnigen Texten pflegt er das philosphische Wortspiel. Alfred Dorfer kombiniert, kontrastiert, collagiert schwarzhumorig Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen im Ensemble Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader („Freizeitmesse“, „Indien“) bis zum preisgekrönten „fremd“ und komponiert sie in flüssiger Dramaturgie gekonnt mit ordentlich Selbstironie zu seiner eigenen, fiktiven?, Biografie zusammen. „bisjetzt – solo“ ist deshalb kein handelsübliches Best of, sondern, wie bei ihm üblich, ein eigenständiges Stück voll fröhlichem Nihilismus. Es ist die zielstrebige Spurensuche eines leidenschaftlichen Vordenkers und Nachfragers, eines Symphonikers der Gedanken und Wortspielers, durch den wir uns leicht zum Denken anregen lassen können. Kurz: eine Werkschau Dorfers, über den die Süddeutsche Zeitung schrieb: „Er ist der vielfältigst Begabte unter seinen deutschsprachigen Kollegen“.

Ein Stück von Alfred Dorfer

Links: www.dorfer.at

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Schmähtterling - 28.11.2015

Schmähtterling - 28.11.2015

logo-schmaehtterlingAm 28. November 2015 fand die 8. Ausgabe des Schmähtterlings im Stadttheater Bruck/L. statt.

Die Teilnehmer waren Christian Brack, Mini & Claus, Cristian Gemmato, Michael Mutig, Thomas Franz-Riegler und Claudia Sadlo. Mit ihren Kurzauftritten konnten folgende Preisträger das Publikum und die Fachjury überzeugen:

  1. Claudia Sadlo
  2. Thomas Franz-Riegler
  3. Mini & Claus

dueringer

Roland Dürnger - 17.09.2015

Roland Dürnger - 17.09.2015

Roland Düringer ist am 17. September im Stadttheater Bruck/L. mit der Fortsetzung „ICH - allein?“ seiner 3-teiligen Vortragsreihe aufgetreten, deren ersten beiden Teile „ICH Einleben“ und „WIR - Ein Umstand“ die Kultur Stoßzeit bereits in den vergangen Jahren präsentiert hatte.

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Diesmal wird es wirklich kompliziert. Nicht, dass jetzt die Worte des Vortragenden besonders schwer zu verstehen wären. Nein, nein. Das Wesentliche ist ja bekanntlich ganz einfach, darum sehen wir es auch oft nicht, weil es uns zu einfach ist und wir es halt gerne kompliziert haben. Und um nun in gut zwei Stunden zu einem Ende zu kommen, muss sich der Vortragende auf das Wesentliche beschränken. Weil ja in unserer linearen Welt alles einen Anfang und ein Ende haben muss, und das gilt besonders für den dritten Teil einer Trilogie. Da müssen wir in "Wirklichkeit" zu einem Schluss kommen, Lösungen finden, Entscheidungen treffen, auch wenn sie unangenehm sind. Allemal besser eine Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Was, wenn die Welt aber nicht linear ist und sich alles nur zu einem Kreis schließt? Dann wird's eben kompliziert. Denn dann trifft unsere "Wirklichkeit" wieder einmal "die Welt, wie sie ist". Das Wissen trifft die Weisheit. Das Haben trifft das Sein. Unsere Lebensgeschichte trifft das Leben. Symptome treffen also endlich ihre Ursache und machen gemeinsame Sache. Behauptungen aus Vortrag zwei treffen auf Erkenntnisse aus Vortrag eins, und der moderne Mensch um uns trifft den Neandertaler in uns. Oder glauben Sie wirklich, dass Sie allein sind? Ich nicht!

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Thomas Maurer - 21.03.2015

Thomas Maurer - 21.03.2015

Thomas Maurer ist am 21. März im Stadttheater Bruck/L. mit seinem Programm „NEUES PROGRAMM“ aufgetreten.

maurer

Eine Inhaltsangabe in Kritikerzitaten:

Schlicht sensationell: Kabarett ohne altväterlichen Gestus.
(Die Presse)
Da steht er nun und beginnt, wie ein Stand-up-Comedian, über Alltagsbeobachtungen zu reden, schlägt eine Brücke von Angelina Jolie zu einem Schulkollegen und hin zur Finanzkrise 2008 - und schon ist er bei deren Ursache.
(Kleine Zeitung)
All das überzeugt für sich, und dabei ist es nebstbei eine Sammlung der Leitmotive, die sich im zweiten Teil zu einem durch monströse Soundeffekte, gewaltige Dialoge und präzise Lichtregie katalysierten Showdown ballen, der seinesgleichen sucht.
(Die Presse)
Nun spielt er wirklich Theater. Und er sprengt - dramaturgisch ähnlich wie Josef Hader - die Grenzen der Kleinkunst: Thomas Maurer, ein Münchhausen des 21. Jahrhunderts, bietet großes Kino.
(Der Standard)
Hier zeigt Maurer wieder seine Akribie, wenn es um Figuren geht: Das kann er und das mag man eben.
(Wiener Zeitung)
Maurer provoziert die Intelligenz des Publikums und siegt am Ende auf der ganzen Linie.
(Kleine Zeitung)
Ja, man kann noch Kabarett machen, auch politisches Kabarett. Man muss nur so scharf denken und spielen können wie Thomas Maurer.
(Die Presse)
Unfaßbar.
(Der Standard)

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Schmähtterling - 29.11.2014

Schmähtterling - 29.11.2014

logo-schmaehtterlingAm 29. November 2014 fand die 7. Ausgabe des Schmähtterlings im Stadttheater Bruck/L. statt.

Nach einem ersten Auswahlverfahren wurden Chris Stephan, Christoph Eder, Marika Reichhold, Aschenbrenner.wunderl, METEOR! und Tatiana Wolf & Ute Veronika Olschnegger als Teilnehmer des Schmähtterlings ausgewählt. Mit ihren Kurzauftritten konnten folgende Preisträger das Publickum und die Fachjury überzeugen:

  1. Marika Reichhold
  2. Aschenbrenner.wunderl
  3. Chris Stephan

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Gery Seidl - 25.10.2014

Gery Seidl - 25.10.2014

Gery Seidl ist am 25. Oktober im Stadttheater Bruck/L. mit seinem Programm „BITTE.DANKE.“ aufgetreten.

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Gery Seidl begibt sich mit „BITTE.DANKE.“ auf die Suche nach dem ultimativ Menschlichen. Er erzählt Skurrilitäten aus dem Alltag in seiner gewohnten Manier, schlüpft in verschiedene Rollen, begleitet von schrägen Tönen.
Das Publikum war davon begeistert, wie es Gery Seidl schaffte, die großen Fragen der Menschheit auf einen kleinen, erträglichen und überaus komischen Nenner herunterzubrechen.

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Mike Supancic - 05.04.2014

Mike Supancic - 05.04.2014

Mike Supancic ist am 5. April im Stadttheater Bruck/L. mit seinem Programm „Ich bin nicht allein“ aufgetreten.

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Die ganze Welt ist erstens himmelblau, zweitens eine Bühne, drittens voller Narren, und Mike Supancic ist der Cliniclown. Legt Eure feinste Zwangsjacke an, schnallt Euch die Hände auf den Rücken und nehmt eine doppelte Dosis vom Üblichen: Hier kommt der multiple Mike aus der Zelle nebenan!
Er hört Stimmen und tausend Melodien dirigieren ihn. Er sieht hell und tappt im Dunkeln. Er sind viele und doch nicht allein. Begleitet von seiner treuen Gefährtin, der Stromgitarre, von seinen „aberwitzigen Texten, rasanter Komik und seinem komödiantischen Talent“ (Jury Begründung Salzburger Stier, 2013) wirft „Ich bin nicht allein“ mehr Antworten auf, als es Fragen gibt.

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Schmähtterling - 30.11.2013

Schmähtterling - 30.11.2013

logo-schmaehtterlingAm 30. November 2013 fand zum 6. Mal der Schmähtterling im Stadttheater Bruck/L. statt.

Aus zahlreichen Bewerbungen wurden Robert Putz, Elias Werner, Guggi Hofbauer, Peter Gahleitner, Harald Pomper und Norbert Kruder teil als Teilnehmer des Schmähtterlings ausgewählt. Der begehrte Kleinkunstpreis ging schließlich an:

  1. Robert Putz
  2. Norbert Kruder
  3. Harald Pomper

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Bruck Live - 07.09.2013

Bruck Live - 07.09.2013

20 Jahre Kultur STOSSZEIT: Brucker Bands - Brucker Verein - Brucker Publikum

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Die KULTUR STOSSZEIT feierte am 07. 09. 2013 ihr 20jähriges Jubiläum als Kulturverein in Bruck. Unter dem Motto "Brucker Verein organisiert Brucker Bands für Brucker Publikum" wurde der Brucker Hauptplatz zum Schauplatz des Konzerthighlights des Jahres. Die Austropophits von B3 luden zum Mitsingen ein, FUNchestra gaben Funk&Soul zum Besten und Risi/Bisi rockten auf der Bühne so richtig ab. Ein grandioses Geburtstagsfest, welches dem Publikum, den Bands und der Kultur Stoßzeit gleichermaßen gefiel.

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Roland Düringer - 03.09.2013

Roland Düringer - 03.09.2013

Roland Düringer ist am 03. 09. 2013 im Stadttheater Bruck/L. mit seinem Programm „WIR - Ein Umstand“ auftreten. Nachdem die Kultur Stoßzeit bereits „ICH Einleben“ von Roland Düringer präsentiert hatte, folgte mit „WIR - Ein Umstand“ der zweite einer 3-teiligen Vortragsreihe.

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Wenn für uns der Ernst des Lebens beginnt, hängt man uns einen leeren Rucksack um, den wir nun nach und nach mit unserer Geschichte befüllen werden. Diese wird von uns fälschlicherweise als „unser Leben“ bezeichnet. Doch sie ist lediglich unsere Lebensgeschichte und steht oft dem Leiden näher als dem Leben im eigentlichen Sinn.
Mit dieser traurigen Geschichte identifizieren wir uns nur allzu gerne. Nicht, weil es so schön ist und Spaß macht, sondern weil's die anderen ja auch tun und man dadurch nicht mehr so alleine ist. Man läßt das gestörte ICH zurück und verschwindet im WIR. So findet man Schutz und Geborgenheit im kollektiven Wahnsinn.
Dieser Unerträglichkeit werden wir im zweiten Teil meiner Vortragstrilogie auf den Grund gehen. Nicht auszuschließen, dass wir dabei wieder unserem evolutionären Begleiter, dem Neandertaler begegnen. Dieser hatte uns ja einiges voraus: Er hatte die Zeit. Wir haben nur mehr die Uhr... und diese tickt schon lange nicht mehr richtig.

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Thomas Stipsits & Manuel Rubey - 15.03.2013

Thomas Stipsits & Manuel Rubey - 15.03.2013

Thomas Stipsits und Manuel Rubey haben ihr mit dem österreichischen Kabarettpreis ausge-zeichnetes Programm „Triest“ am 15. März im Stadttheater Bruck/Leitha aufgeführt.

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Im Hafen von Triest sticht der Luxusdampfer „Bloody Mary“ Richtung Tunesien in See. Neben den gewöhnlichen Passagieren befindet sich auch ein Filmteam des ORF, mit dem Vorhaben, den Zweiteiler „Die letzten Sonnenstrahlen des Glücks“, mit Christiane Hörbiger, Harald Krassnitzer und Manuel Rubey zu drehen, an Bord. Da den Passgieren durch die Filmaufnahmen Unannehmlichkeiten entstehen könnten, kam dem Reiseveranstalter die Idee, zur allgemeinen Auflockerung, einen Kabarettisten als Mitternachtseinlage zu engagieren. Nachdem Lukas Resetarits und Josef Hader kein Interesse an dem Projekt zeigten, konnte man zumindest einen Teilerfolg verbuchen und das „ewige Talent“ Thomas Stipsits exklusiv verpflichten.

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Schmähtterling - 01.12.2012

Schmähtterling - 01.12.2012

logo-schmaehtterlingDie 5. Ausgabe des Schmähtterlingfand am 1.Dezember 2012 im Stadttheater Bruck/Leitha statt.

Zahlreiche Kabarett-Talente haben sich für den Schmähtterling beworben, aber nur 6 von ihnen konnten am Wettbewerb teilnehmen. Schließlich haben es Homajon Sefat & David Haller (2 gewinnt), Diana Umgehener & Kati Krüger (Die Mostfeen), Rudi Schöller, Gerhard Gradinger, Uschi Nocchieri und Sabine Kunz auf die Bühne im Stadttheater geschafft.
Sie alle vermochten das Publikum mit ihren Auftritten zu begeistern, jedoch konnte es nur einen Gewinner geben. Das Voting des Publikums und einer fachkundigen Jury brachte schlußendlich die folgenden ersten 3 Plätze hervor:

  1. Sabine Kunz
  2. Gerhard Gradinger
  3. Uschi Nocchieri